Andere Blickwinkel
Hier können Sie alle Veranstaltungen dieser Kategorie als Liste finden.
- Après-midi jeux
- Mars 2024 - Semaine française
Quand: Dimanche 17 Mars 2024, 13 Uhr
Où: Bistro Einstein, Wilhelmsplatz 5, 70182 Stuttgart
Entrée: libre
Retrouvons-nous au bistrot pour jouer en français à des jeux de plateau
Chacun est libre d'apporter ses jeux préférés.
- Bericht/Postkarte: Brettspiele auf Französisch – Jeux de plateau en français
- Projekt mit deutschen und französischen Grundschülern
- Juli 2023 - „Blumka“ Projekt
Anfang Juli 2023 führten wir wieder ein einwochiges Projekt mit der Deutsch-Französischen Grundschule Stuttgart-Sillenbuch durch, als Fortsetung des Projekts „Le journal de Blumka - Blumkas Tagebuch“. Diesmal waren sowohl Schüler*innen der deutschen als auch der französischen Abteilung beteiligt.
Angeregt durch das Thema Freundschaft / Amitié, schrieben sie ihre Ideen über Freundschaften nieder, malten, tanzten und spielten Theater.
In einer Ausstellung während des Schulfestes am Ende der einwöchigen Ateliers konnten die Schüler*innen ihre Kunstwerke, Fotos vom Theaterspiel, als auch die Niederschriften über ihre eigenen Freundschaften dem interessierten Publikum vorstellen.
- Bericht/Postkarte: Projekt über die Freundschaft mit einer Deutsch-Französischen Grundschule
- Programm/Unterlagen: Link
- Offizieller Bericht: Link
- Projekt mit Grundschülern
- Oktober 2022 - „Blumka“ Projekt
- Flugblatt: Link
Projekt mit Kindern der französischen Abteilung der Deutsch-Französischen Grundschule Stuttgart-Sillenbuch
Ende Oktober, vom 24. bis 28.10.22, organisieren wir in der Deutsch-Französischen Grundschule Stuttgart-Sillenbuch eine 5-tägige Werkstatt/Atelier zum französischen Bilderbuch „Le journal de Blumka“ (Blumkas Tagebuch). Geleitet wird der Workshop von der Klassenlehrerin Lisbeth Godelu der 1. Klasse der französischen Abteilung mit den Schauspielerinnen und Regisseurinnen Elsa Saladin von der Cie Ètoile & Compagnie und Aude Macé aus Paris sowie der polnischen Kunstlehrerin Elzbieta Mulas aus Stuttgart-Obertürkheim.
Die französischen Künstlerinnen haben dieses Atelier bereits mehrmals in Frankreich und in den frz. Überseegebieten mit Kindern verschiedenen Alters erfolgreich durchgeführt und eine Auszeichnung für ihr pädagogisches Projekt bekommen.
Le journal de Blumka ist ein Bilderbuch der polnischen Schriftstellerin und Illustratorin Iwona Chmielewska. Es ist dem polnischen Kinderarzt und Pädagogen Janusz Korczak und den Kindern seines Waisenhauses in Warschau gewidmet, die er betreut hat. Korczaks Pädagogik war durch große Empathie für Kinder und ein demokratisches Verständnis von Erziehung geprägt.
1942 wurden die Kinder des Waisenhauses, das Korczak leitete, von den deutschen Besatzern in ein Vernichtungslager deportiert. Korczak begleitete sie, obwohl er wusste, dass das auch für ihn den Tod bedeutete.
Das Ziel der Ateliers ist es, den Schüler*innen durch spielerische Selbsterfahrung einen besseren Zugang zu sich selbst und zu Theaterspiel und Poesie zu verschaffen sowie ihr Vertrauen in die eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten zu stärken. Die Schülerinnen und Schüler nähern sich diesen Zielen durch Sprechen, Malen und schließlich durch ein szenisches Spiel.
- Schauspiel / Tanz / Musik
- März 2022 - Französische Woche
Schauspiel/ Tanz/ Musik
präsentiert in Zusammenarbeit mit Afrik’Atchinzon
Wann: Mittwoch, 16. März 2022, 20:00 bis 21:30 Uhr
Wo: Theater tri-bühne, Eberhardstr. 61a, 70173
Eintritt: 17€/ erm. 10€ / www.tri-buehne.de / www.reservix.de / 0711-236 46 10
Nach der Vorstellung gibt es Gelegenheit zu einem Gespräch mit den Künstlern.
In der Hoffnung auf ein besseres Leben verlässt der junge Künstler Dégnan den Halt der Heimat Afrika und tritt eine gefährliche Reise nach Europa an. Das neue Leben bedeutet aber zunächst Gefangenschaft in einem Auffanglager für Flüchtlinge. Es folgt ein Dasein als Geduldeter, in der Ungewissheit, ob er bleiben darf. Seine Bildung, sein sozialer Status in Afrika spielt in der europäischen Gesellschaft keine Rolle. Anspruchslose Aushilfsjobs halten ihn über Wasser. Die Welt um ihn herum ist ihm fremd, und er ist dieser Welt fremd. Hat er alles riskiert um nichts zu bekommen?
Auf der anderen Seite Dégnans Mutter. „Mamoundé!“ sagt sie, „Geh nicht!“ Aber darf/kann sie ihn aufhalten? Was, wenn in Europa wirklich eine bessere Zukunft auf ihn wartet? Vielleicht wird er sogar die Familie in Afrika unterstützen können? Sie hilft ihm schließlich bei seiner Flucht, gequält von Angst, Sehnsucht und Zweifel. Wie wird es ihm ergehen? Wird sie ihren Sohn wiedersehen? Was wird aus ihr, die alt und verlassen zurückbleibt? Nicht nur Dégnans Mutter, ein ganzes Dorf, ein Land, ein ganzer Kontinent, Mutter Afrika verliert ihre Kinder, entbehrt die kräftigen Hände der Jugend und damit die Perspektive auf einen Wandel in der eigenen Gesellschaft.
Das Stück vereint modernes, deutschsprachiges Theater, aktuelle, gesellschaftlich und politisch relevante Inhalte und zeitgenössischen Tanz mit afrikanischer kultureller Prägung fernab folkloristischer Darbietung.
- Bericht/Postkarte: Theater „Mamoundé, ich gehe“
- Theater und Tanz
- Oktober 2018 - Französische Woche
- Flugblatt: Link
Dramatische Fantasie von und inszeniert von Simone Rist
aus Anlass des 200. Geburtstags des russischen Schriftstellers Iwan Turgeniew
im Rahmen der Französischen Wochen 2018
in Kooperation mit Champs Mêlés/Compagnie Simone Rist
Wann: Dienstag 9. Oktober 2018, 20:30 Uhr
Wo: Kulturwerk, Ostendstr.106A, Stuttgart-Ost (ÖPNV: U4, Bus 40, 42, 45)
Sprache: auf Französisch, mit deutschen Texten übertitelt
Eintritt: 14€, 10€ ermässigt
Reservierung:
Tel: 0711 480 6545
Mail:
Der russische Schriftsteller Iwan Turgeniew war einer der ersten, der die alltäglichen Nöte und Ängste der russischen Gesellschaft beschrieb. Außerdem war er ein europäischer Humanist. Er lebte in Russland, Frankreich und lange Zeit in Deutschland, in Baden-Baden. Seine Nachbarin dort war Pauline Viardot, eine berühmte Sängerin und intime Freundin Turgeniews.
Im Jenseits begegnet er dem viel jüngeren, berühmten, russischen Theaterautor Anton Tschechow und findet dort auch Pauline Viardot wieder.
Simone Rists Stück „Tschechow und Turgeniew“ beschreibt ein imaginäres Treffen der beiden Dichter. In Wirklichkeit sind sie sich nie begegnet.
- Bericht/Postkarte: Tschechow und Turgeniew – Eine Begegnung im Jenseits
- Theater-Fantasie
- Oktober 2012 - Französische Woche
- Flugblatt: Link
Theater-Fantasie in Form einer Performance für einen Schauspieler, eine Tänzerin und eine Sprecherin
Die Theater-Fantasie „Das Boot, die Woge und der Lotse“ erzählt die Begegnung Alexander Herzens mit Marianne, der Allegorie der Freiheit, Symbol der Republik. Gemeinsam erleben sie den „Frühling der Völker“, die Niederlage der Revolution und ihre Vereitelung durch den Polizeistaat. Marianne wird die treue Freundin, die ihn in seiner Suche nach Freiheit, Demokratie und Frieden unterstützt.
Die Texte, die die Grundlage der Performance bilden, sind Auszüge aus den Werken „Vom anderen Ufer“ und „Briefe aus Frankreich und Italien“ von Alexander Herzen. Simone Rist hat daraus eine kunstvolle Collage gemacht, unter Hinzufügung einiger kurzer Texte aus ihrer eigenen Feder. Die Inszenierung verbindet den Tanz mit dem theatralischen Spiel. Diese beiden künstlerischen Ausdrucksweisen verflechten sich mit dem gesprochenen Wort, unterstützen es und führen es zu einer noch größeren Ausdruckskraft.
- Programm/Unterlagen: Link
- Performance
- Oktober 2009 - Französische Woche
- Flugblatt: Link
Performance von und mit Simone Rist
Wann: Am 15 Oktober 2009 um 19:30
Wo: in der Stadtbücherei, Stuttgart
Mit Virtuosität mischt Simone Rist gesprochene und musikalische Klänge, Stile und Genres: Dada und Slam, afrikanische und arabische Erzählungen, deutsche und französische Texte, Sinn und Unsinn, Chansons und Rapp, u.a…. Sie ignoriert die Grenzen und stellt Zusammenleben und Hoffnung gegen Hass und Gewalt dar. Sie begleitet sich selbst am Klavier oder mit der afrikanischen Trommel und gibt dadurch ihrer Stimmkomposition einen ganz besonderen Touch.
Im Hintergrund schaffen Bilder von Heute und Gestern der musikalischen Performance einen bunten und phantasievollen Rahmen.
Diese Performance wird speziell konzipiert, um die „10 Jahre Semaine Française“ zu feiern.
- Bericht/Postkarte: Wort und Klang als Lust und Liebe
- Programm/Unterlagen: Link
- Internationales Projekt mit Schülern
- Juni 2008
- Zeitungsartikel/Medienecho: „Kunterbunte Müll-Geschichten“
Eine deutsch-französische Produktion mit Jugendlichen aus dem Elsass und Baden-Württemberg im Rahmen des Ideenwettbewerbs der Robert Bosch Stiftung „On y va – auf geht’s“
Für dieses Projekt haben wir den Ehrenpreis der Robert Bosch Stiftung erhalten
Wo: Kulturwerk Stuttgart
Wann: Sa. 28.06.2008 um 19.30 Uhr und So. 29.06.2008.um 15.30 Uhr
Abenteuerlich geht es zu mit den sechs Jugendlichen und ihren vertrauten Freunden, den Coca-Cola Plastikflaschen, dem Laptop, dem letzten Handymodell und dem Super Auto. Diese lieben Freunde sind aber leider alle umweltschädlich.
Ist Wegwerfen die Lösung? Ist Müll das Paradies auf Erden, oder das Grab? Recyceln oder nicht recyceln, das ist die Frage.
Schüler der New York City Dance School (Stuttgart), des Theodor Heuss Gymnasiums (Esslingen) und der Maison des Arts (Lingolsheim/Straßburg) haben dieses Thema selbst kreativ umgesetzt.Tanz, Schauspiel, Musik, Video und künstlerische Gestaltung sind die Ausdrucksformen dieses humorvollen Tanz- und Theaterstückes. Es wird selbstverständlich deutsch und französisch gesprochen.
Choreografie: Monika Kebieche-Loreth
Szenografie und Kostüme: Olivier Bouchard
Musik: Lionel Grob
Einstudierung der Texte: Barbara Mors-Stammler
Dramaturgie und Regie: Simone Rist
- Bericht/Postkarte: « Müllgeschichten » – „Histoire de Poubelles“
- Programm/Unterlagen: Link