Theater
Hier können Sie alle Veranstaltungen dieser Kategorie als Liste finden.

- Theater
- Oktober 2005
- Flugblatt: Link
- Zeitungsartikel/Medienecho: „Durch die Lupe“
- „Spielbälle des Unbewussten“
Fantaisie Dramatique von Simone Rist nach Jean Racine und Friedrich Schiller
Im Rahmen der Französischen Woche und des Schillerjahrs
Unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten Günther H. Oettinger
Sprache: Deutsch, Französisch
Phèdre und Phädra: zwei Frauen, eine Gestalt, eine Geschichte. Phèdre / Phädra, die Gattin des Theseus, liebt ihren Stiefsohn Hippolyt. Ihre Liebestollheit ist ihr bewusst, und sie kämpft mit der ganzen Kraft des Verstandes dagegen an. Da er ihr widersteht, verleumdet sie ihn bei Theseus, verursacht dadurch den Tod Hippolyts und begeht dann Selbstmord. Krimi? Lamento? Mythos?
Racines Phèdre und Schillers Phädra werden durch zwei Schauspielerinnen verkörpert, die jeweils in der Originalsprache, französisch oder deutsch, sprechen. Rhythmus, Klang und Intonation der Sprachen, die Wortauswahl, die Länge der Sätze und die Betonung beeinflussen die Art der Deklamation und dadurch das Wesen und das Spiel Phädras. So entwickelt sich jeweils ein eigenes Bild ihrer Wirklichkeit. Eben darin liegt die Originalität der Fantaisie Dramatique. So erscheint Phèdre / Phädra nicht nur verdoppelt, Aspekte fließen ineinander, werden miteinander konfrontiert, schließen sich gegenseitig aus und vereinigen sich schließlich im Tod.
Figurentheater und Musik verleihen dem Schauspiel eine neue Dimension. Die moderne zweisprachige Performance lehnt sich an die klassische Tragödie an und zeigt sie völlig verwandelt in einem neuen Licht.
- Bericht/Postkarte: « Les deux Phèdre » — „Phèdre und Phädra“
- Programm/Unterlagen: Link

- Postkarte
- Oktober 2005
- Flugblatt: Link
- Zeitungsartikel/Medienecho: „Durch die Lupe“
- „Spielbälle des Unbewussten“
- Veranstaltung: « Les deux Phèdre » — „Phèdre und Phädra“
- Programm/Unterlagen: Link
- Literatur, Musik und Figurentheater
- 1. Juli 2004, 200. Geburtstag von George Sand
- Von unserem Kooperationspartner organisiert: Institut français Stuttgart
- Flugblatt: Link
Garden-party bei George Sand. Ein Projekt, mit dem wir den 200jährige Geburtstag George Sands feiern. Die Veranstaltung findet am 1. Juli 2004, dem Geburtstag dieser berühmten und ungewöhnlichen Frau, im Garten des Französischen Instituts in Stuttgart statt – ganz im Stil eines Festes bei George Sand in Nohand nach dem Motto „George Sand lädt ihre Freunde zu ihrem 200. Geburtstag ein“.
Literatur, Musik und Figurentheater stehen auf dem Programm. Die Texte werden in der Originalsprache (Französisch) gelesen oder rezitiert, das Programmheft bietet auszugsweise Übersetzungen ins Deutsche an. Die Hauptrollen sind: George Sand, Pauline Viardot, Fréderic Chopin, Alfred de Musset, Honoré de Balzac, Delacroix, Flaubert, Turgenjew.
Organisation:
Kooperationspartner:
- Bericht/Postkarte: Garden-party bei George Sand
- Bericht
- 1. Juli 2004, 200. Geburtstag von George Sand
- Von unserem Kooperationspartner organisiert: Institut français Stuttgart
- Flugblatt: Link
Der Abend war ausverkauft, die Resonanz so überwältigend, dass kurzfristig am Folgetag eine zweite Aufführung angesetzt wurde – ebenfalls ausverkauft!
- Veranstaltung: Garden-party bei George Sand

- Artikel der „Sindelfinger Zeitung“
- über „Prophètes sans Dieu“
- Oktober 2003
- Bericht/Postkarte: Prophètes sans Dieu
- Veranstaltung: Propheten ohne Gott

- Theater
- Oktober 2003
- Flugblatt: Link
- Zeitungsartikel/Medienecho: „Aktionen sind Wunder“
Theaterstück in vier Akten von dem algerischen Autor Slimane Benaïssa
In französischer Sprache, eine deutsche Übersetzung wird bereitgestellt.
Wann: Freitag, 17. Oktober 2003, 20 Uhr
Wo: Robert-Bosch-Saal, Treffpunkt Rotebühlplatz, Rotebühlplatz 28, 70173 Stuttgart
Eintritt: 12 Euro, 7 Euro (erm.)
Der algerische Autor behandelt humorvoll, raffiniert und modern den Konflikt zwischen den drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. Zugleich zeigt er auf, wie schwierig es für einen islamischen Autor ist, die Strenge seiner eigenen Religion mit der Freiheit auf den Bühne und im Theater zu vereinbaren.
Das Stück wird anlässlich des Algerienjahres aufgeführt.
Licht, Ausstattung, Kostüme, Regie : Simone Rist
Schauspieler:
- Armand Dreyfus
- Gerald Friese
- Félix Kama
Kooperationspartner:
- Bericht/Postkarte: Prophètes sans Dieu
- Programm/Unterlagen: Link

- Carte postale
- Octobre 2003
- Prospectus: Link
Premier Tableau: la prière de l’acteur-enfant
Deuxième Tableau : la lettre de menace
Troisième Tableau- L'interdiction de représenter Mahomet
Photos: Robert Thiele
- Événement: Prophètes sans Dieu
- Programme/Document: Link

- Théâtre
- Octobre 2003
- Prospectus: Link
- Journal /média: „Aktionen sind Wunder“
Pièce de théâtre en quatre actes de l'auteur algérien Slimane Benaïssa
Spectacle en langue française. Une traduction allemande est jointe au programme..
Quand: Vendredi, 17 Octobre 2003, 20 heures
Où: Robert-Bosch-Saal, Treffpunkt Rotebühlplatz, Rotebühlplatz 28, 70173 Stuttgart
Entrée: 12 Euro, 7 Euro (réduit)
L'auteur algérien, Slimane Benaïssa, traite avec humour et raffinement la question du conflit permanent entre les trois religions monothéistes, le Judaïsme, le Christianisme et l'Islam. Il expose également les difficultés de l'auteur musulman à concilier les règles sévères de sa religion avec la liberté accordée à l'écriture théâtrale.
Cette représentation est donnée pour célébrer l'année de l'Algérie en France.
Décor, costumes, lumière et mise en scène: Simone Rist
Comédiens:
- Armand Dreyfus
- Gerald Friese
- Félix Kama
Kooperationspartner:
- Compte-rendu/Carte postale: Prophètes sans Dieu
- Programme/Document: Link