Theater
Hier können Sie alle Veranstaltungen dieser Kategorie als Liste finden.
- Postkarte
- Januar 2017 - „Sozialer Vergleich“ Veranstaltungsreihe
- Flugblatt: Link
- Zeitungsartikel/Medienecho: „Die Intensivstation als Theaterstoff“
- „Nach der Regeln der Modernen Gerätemedizin“
- Veranstaltung: Auf Leben und Tod – À la vie, à la mort
- Artikel der „Stuttgarter Nachrichten“
- über „Auf Leben und Tod“
- Januar 2017 - „Sozialer Vergleich“ Veranstaltungsreihe
- Flugblatt: Link
- Bericht/Postkarte: Performance „Auf Leben und Tod“
- Veranstaltung: Auf Leben und Tod – À la vie, à la mort
- Theater
- Januar 2017 - „Sozialer Vergleich“ Veranstaltungsreihe
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Performance nach dem Theaterstück von Simone Rist
Deutsche Uraufführung, Übersetzung Hedda Kage, Regie Simone Rist
Die Pariser Regisseurin und Autorin Simone Rist hat ein halbes Jahr in der Intensivstation eines Krankenhauses hospitiert. Ihre Erfahrungen haben in „À la vie, à la mort - Auf Leben und Tod“ ihren Niederschlag gefunden: Zwei Patienten, eine junge Frau und ein älterer Mann, liegen auf der Intensivstation. Sie wurden in ein künstliches Koma versetzt und an Atemgeräte angeschlossen. Die Krankenschwestern und die Intensivärzte betreuen sie fehlerlos und professionell, aber sie interessieren sich nur für die körperlichen Funktionen.
Die beiden Patienten, Frau F. und Herr M., werden von ihrem Unterbewusstsein überschwemmt, aber niemand geht darauf ein, niemand spricht sie an.
Schließlich versetzen sie die ganze Intensivstation in einen Zustand jenseits der Realität, in ein ungewöhnliches Spiel „auf Leben und Tod“.
Frau F. und Herr M. werden von Paulina Jürgens und Florian Esche gespielt. In weiteren Rollen: Lena Conrad, Folkert Dücker, Christoph Franz und Johanna Maria Zehendner.
- Artikel der „Stuttgarter Zeitung“
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- Januar 2017 - „Sozialer Vergleich“ Veranstaltungsreihe
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- Bericht/Postkarte: Performance „Auf Leben und Tod“
- Veranstaltung: Auf Leben und Tod – À la vie, à la mort

- Theater-Fantasie
- Oktober 2012
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Theater-Fantasie in Form einer Performance für einen Schauspieler, eine Tänzerin und eine Sprecherin
Die Theater-Fantasie „Das Boot, die Woge und der Lotse“ erzählt die Begegnung Alexander Herzens mit Marianne, der Allegorie der Freiheit, Symbol der Republik. Gemeinsam erleben sie den „Frühling der Völker“, die Niederlage der Revolution und ihre Vereitelung durch den Polizeistaat. Marianne wird die treue Freundin, die ihn in seiner Suche nach Freiheit, Demokratie und Frieden unterstützt.
Die Texte, die die Grundlage der Performance bilden, sind Auszüge aus den Werken „Vom anderen Ufer“ und „Briefe aus Frankreich und Italien“ von Alexander Herzen. Simone Rist hat daraus eine kunstvolle Collage gemacht, unter Hinzufügung einiger kurzer Texte aus ihrer eigenen Feder. Die Inszenierung verbindet den Tanz mit dem theatralischen Spiel. Diese beiden künstlerischen Ausdrucksweisen verflechten sich mit dem gesprochenen Wort, unterstützen es und führen es zu einer noch größeren Ausdruckskraft.
- Programm/Unterlagen: Link

- Bericht
- Oktober 2011
- Flugblatt: Link
Die Rock-Inszenierung von Molières „Les Précieuses Ridicules“ mit dem Pariser Ensemble „La Savaneskise“ im Rahmen der Französische Woche (Jörg-Henning Rössig) wird sehr positiv bewertet. Sie war ein großer Erfolg. Die Aufführung im Rothebühlzentrum war ausverkauft (160 Plätze), die Aufführung in Tübingen fast ausverkauft (etwa 85 Plätze). Die geplante anschließende Diskussion mit den Schauspielern und der Regisseurin fand in Stuttgart sowie in Tübingen statt.