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Veranstaltungen von Kooperationspartnern –
       auch ohne aktive Teilnahme von Vereinsmitgliedern

Theaterunterricht auf Französisch – Cours de théâtre amateur en français

  • Bericht
  • Februar 2022
  • Von unserem Kooperationspartner organisiert: Volkshochschule Stuttgart

Theaterkurs Schüler bei Mamoundé

Seit Mitte Februar 2022 bietet Nicolas Rist einen Theaterworkshop in französischer Sprache in der Volkshochschule Stuttgart an.

Schon vor 100 Jahren hat der russische Schauspieler Konstantin Sergejewitsch Stanislawski das Theater für die Moderne geöffnet. Seine Prinzipien waren: Fühlen, Ausdrücken, Verkörpern. Angeboten werden spielerische Übungen und gezielte Improvisationen. Am Schluss des Kurses werden die Teilnehmer ein Stück aufführen, das auf Improvisation beruht.


  • Veranstaltung: Cours de théâtre amateur en francais à la VHS-Stuttgart
  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_Maerz_2022_16.pdf

150 Jahre Pariser Commune - Der erste Versuch einer sozialistischen Revolution

  • Fakten
  • Mai 2021
  • Von unserem Kooperationspartner organisiert: DGB Stadtverband Stuttgart & Rosa Luxemburg Stiftung BW
  • Flugblatt: Link

Veranstaltung DGB Stuttgart am 20. Mai 2021

Ich habe vor ziemlich genau einem Jahr einen Vortrag für den Förderverein Deutsch-Französischer Kultur in Stuttgart über 150 Jahre Deutsch-Französischer Krieg von 1870/71 vorbereitet. Damals war mir ziemlich schnell klar, wie das Ganze zu beurteilen sei:
Zwei skrupellose Staatsführer entfesselten in ihrer imperialen Gier einen brutalen Krieg. Der eine war krank, nicht besonders klug und sein Militär war schlecht vorbereitet – Napoleon III., Kaiser von Frankreich. Der andere – der preußische Ministerpräsident Bismarck – verfügte über eine besser organisierte Armee und war hoch intelligent und gerissen. Schnell zeigte sich, dass Preußen und seine süddeutschen Verbündeten Frankreich militärisch überlegen waren. Trotzdem waren sie nicht bereit, einen milden Frieden abzuschließen. Die Deutschen beendeten den Krieg erst, als Frankreich am Boden lag und hohe Verluste erlitten hatte. Durch den harten Friedensvertrag, der Frankreich das Elsass und Teile von Lothringen wegnahm und dem Land hohe Reparationszahlungen auferlegte, wurde es noch zusätzlich geschwächt. Welche bösen Folgen diese kurzsichtige Politik hatte, zeigte sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Jetzt geht es um 150 Jahre Pariser Commune, und ich gestehe, dass ich auch nach intensiver Beschäftigung mit dem Thema immer noch danach suche, wie das Geschehen des Frühjahrs 1871 in wenigen Worten zu beschreiben und zu beurteilen sei. Aber wahrscheinlich ist das gar nicht möglich.
In der Commune gab es großartige Initiativen, Heldentum, chaotische Desorganisation und Böses, helle menschliche Fixsterne, Planeten - in altmodischem Deutsch 'Wandelsterne' - und schwarze Löcher.
Also es hilft nichts, wer eine Haltung zur Commune finden will, muss sich mit den vielen einzelnen Ereignissen und Beteiligten beschäftigen, mit den unterschiedlichen Facetten dieses ersten Versuchs der Menschheit, eine demokratische und soziale Ordnung zu errichten.

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  • Veranstaltung: 150 Jahre Pariser Commune – Der erste Versuch einer sozialistischen Revolution

150 Jahre Pariser Commune – Der erste Versuch einer sozialistischen Revolution

  • Podiumsdiskussion
  • Mai 2021
  • Von unserem Kooperationspartner organisiert: DGB Stadtverband Stuttgart & Rosa Luxemburg Stiftung BW
  • Flugblatt: Link

Bis heute wird über die Bedeutung der Pariser Kommune gestritten: War sie Blaupause der Diktatur des Proletariats und damit für eine sozialistische Revolution, was Friedrich Engels vertrat? Oder war sie „bloß die Erhebung einer Stadt unter ausnahmsweisen Bedingungen“, was Karl Marx 10 Jahre danach an den holländischen Sozialisten Ferdinand Domela Nieuwenhuis schrieb?

Vor 150 Jahren, im März 1871, erlebte Paris die vierte Revolution in 82 Jahren. Aber diesmal war es anders. Die Revolution verlief zunächst friedlich und bestimmend war nicht das Bürgertum wie in den vorherigen Revolutionen, sondern kleine Handel- und Gewerbetreibende, Handwerker, Arbeiter und nicht zuletzt Arbeiterinnen. Zum ersten Mal traten Frauen auf die Bühne der Weltgeschichte, nicht nur für einen Augenblick, sondern sie blieben dort präsent.

Verschiedene Ursachen führten zum Aufstand: Paris hatte im deutsch-französischen Krieg erst schwer unter der Hungerblockade gelitten, dann unter dem Bombardement der deutschen Truppen. Anfang März 1871 hob die reaktionäre Nachkriegs-Regierung Thiers Erleichterungen für die Bewohner der gemarterten Hauptstadt auf, wie zum Beispiel die Stundung der Mieten. Und sie weigerte sich, den 300 000 Angehörigen der Pariser Nationalgarde den Sold auszuzahlen. Die Commune beschloss dann viele Verbesserungen für die einfache Bevölkerung, wie den Erlass von fälligen Mieten, die Rückgabe von verpfändeten Gegenständen und die Abschaffung der Nachtarbeit für Bäckergesellen. Andere Dekrete waren grundsätzlicher Art, zum Beispiel die Trennung von Kirche und Staat, schließlich ein Dekret, nach dem von ihren Besitzern verlassene Fabriken vergesellschaftet werden sollten.

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  • Bericht/Postkarte: 150 Jahre Pariser Commune – Der erste Versuch einer sozialistischen Revolution
  • Fakten: 150 Jahre Pariser Commune - Der erste Versuch einer sozialistischen Revolution

150 Jahre Pariser Commune – Der erste Versuch einer sozialistischen Revolution

  • Postkarte
  • Mai 2021
  • Von unserem Kooperationspartner organisiert: DGB Stadtverband Stuttgart & Rosa Luxemburg Stiftung BW
  • Flugblatt: Link


  • Veranstaltung: 150 Jahre Pariser Commune – Der erste Versuch einer sozialistischen Revolution
  • Fakten: 150 Jahre Pariser Commune - Der erste Versuch einer sozialistischen Revolution

„Mit jedem Greis, der in Afrika stirbt, verbrennt eine Bibliothek!“ – Amadou Hampathe-Bâ und die mündliche Erzähltradition Westafrikas

  • Literarischer Vortrag
  • Oktober 2020
  • Von unserem Kooperationspartner organisiert: Ars Narrandi e.V. & Linden-Museum

Wann: Sonntag, 25. Oktober 2020, von 15 bis 17 Uhr
Wo: Linden-Museum-Stuttgart, Hegelplatz 1, 70174 Stuttgart
Eintritt: 8€ (Erm. 5€)
Anmeldung: Tel.: 07112022444, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


Due Erzählerin Odile Néri-Kaiser gibt Einblick in das Leben, Werk und Erbe des berühmten Ethnologen Amadou Hamparhe-Bâ, dem großen Botschafter der mündlichen Erzähltraditionen Westafrikas.

Die Botschaft des Ethnologen, Philologen, Philosophen, Diplomaten, Schriftstellers, Weisen und Erzählers ist bis heute aktuell.

Note: Die 19. Auflage der Französischen Wochen im Großraum Stuttgart ursprünglich geplant vom 18.-29. März 2020 findet nun umständehalber in beiden Jahren 2020-2021 statt.


Organisation:

Kooperationspartner:


  • Kurzbericht: Die Veranstaltung hat trotz Corona erfolgreich stattgefunden (ca. 40 Pers.)
  • Im Rundbrief: FDFK_Rundbrief_September_2020_10.pdf

Starke Frauen

  • Podiumdiskussion
  • November 2018
  • Von unserem Kooperationspartner organisiert: Mieux se connaître / Stuttgart Accueil

Podiumdiskussion in Zusammenarbeit mit Mieux se connaître / Stuttgart Accueil 
mit Adrienne Braun (von der Stuttgarter Zeitung) und Francine Waimer 

Wann: Montag, 12. November 2018, um 18:30 Uhr
Wo: Atrium, Gorch-Fock-Strasse 30, Stuttgart-Sillenbuch


Adrienne Braun und Francine Waimer stellen uns starke Frauen aus verschiedenen Jahrhunderten vor, die mehr oder weniger in Vergessenheit geraten sind:

  • Olympe de Gouges, femme de lettres et politique (1748 -1793)
  • Raymonde Laroche, pilote (1882 – 1919)
  • Josephine Baker, artiste militante et membre de la Résistance pendant la 2ème guerre mondiale
  • Katharina Kepler, Hexe (1520 – 1581)
  • Friderike Louise Löffler, Kochbuchautorin (1744 – 1805)
  • Gretel Bergmann, Hochspringerin (1914 – 2017)

Es besteht die Möglichkeit Bücher von Adrienne Braun zu kaufen bzw. signieren zu lassen.


Organisation:

Made in Germany, der Mythos der Agenda 2010 und die aktuelle Reformpolitik in Frankreich

  • Podiumdiskussion
  • Mai 2014
  • Von unserem Kooperationspartner organisiert: IG Metall Stuttgart

Termine: Montag, 5. Mai 2014, von 18 bis 20 Uhr
Eintritt: frei
Ort: IG Metall Stuttgart, Theodor-Heuss-Str. 2 (EG), 70174 Stuttgart
ÖPNV: Haltestelle Stadtmitte


Podium:

  • Guillaume Duval: Chefredakteurdes Wirtschaftsmagazins „Alternatives économiques“ und Autor des Buches „Made in Germany: Le modèle allemand au-delà des mythes“ (Made in Germany: Das deutsche Modell jenseits der Mythen)
  • Prof: Henrik Uterwedde: Stellv. Direktor des Deutsch-Französischen Instituts Ludwigsburg
  • Christian Dufour: Wissenschaftlicher Referent des französischen Gewerkschaftsinsituts IRES (Institut de Recherches Économiques et Sociales)
  • Uwe Meinhardt: Erster Bevollmächtiger IG Metall Stuttgart

Organisation:

Französischer Abend anlässlich des französischen Nationalfeiertages

  • Postkarte
  • 14. Juli 2011 - Französisches Nationalfest
  • Von unserem Kooperationspartner organisiert: Sommerfestival der Kulturen

Beim Sommerfestival der Kulturen in Stuttgart vom 10. bis 15. Juli 2011 haben Simone Rist, Barbara Mors-Stammler und Nicolas Rist den Verein mit der Hilfe des Image-Flyers sowie des Fotobuchs, das Nicolas Rist neulich verfasst hat, präsentiert, und zwar mit einem eigenen Stand unter dem Dach des Institut Français.


  • Veranstaltung: Französischer Abend anlässlich des französischen Nationalfeiertages

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